„Bebra“-Tour der Worker Wheels Bremen (28.06.) 01.07.-05.07.2020

Ich habe auch in 2020 wieder eine Tour im „Angebot“. Könntet ihr mir helfen, diese Publik zu machen?
Dazu habe ich eine Datei angehangen und stehe für Nachfragen gern zur Verfügung.
Zusätzlich haben wir in Martfeld (Stevens Bistro) auch einen regelmäßigen Stammtisch (Worker Wheels Bremen). Wir treffen uns von März bis Oktober jeden 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr am besagten Treffpunkt.
Auch das könntet ihr bitte veröffentlichen.
Telefonisch bin ich unter 0175/9654727 zu erreichen.

LG und die linke Hand zum Gruß, Ralf

Es geht ins Hotel Sonnenblick, Haus Sonnenblick 1, 36179 Bebra, Tel.: 06622/931-0, https://sonnenblick.de

CO2-Bilanz – Es war nicht alles schlecht

CO2-Meister unter den relevanten Automarken auf deutschen Straßen ist nicht etwa Smart oder eine andere moderne Kleinwagenschmiede. Sondern ein echter Leichtbau-Klassiker.

Der am wenigsten klimaschädliche Autohersteller in der deutschen Pkw-Flotte kommt aus der DDR. Mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 99 Gramm pro Kilometer stellt Sachsenring die sparsamsten Autos auf den Straßen der Bundesrepublik, wie aus einer Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervorgeht.
Trabi deutlich vor Smart und DS

Der Trabi-Hersteller aus Zwickau distanziert den Zweitplatzierten Smart (103 Gramm pro Kilometer) deutlich, auf Rang drei findet sich der Citroën-Ableger DS mit 125 Gramm pro Kilometer. Die Franzosen profitieren dabei vor allem von ihrer noch relativ jungen und modernen Modellpalette, während Sachsenring wohl vor allem wegen der statistisch großen Trabant-Anteile gut abschneidet. Das KBA setzt als Verbrauch für das ostdeutsche Kultauto 4,3 Liter Benzin an, was einem CO2-Ausstoß von 99 Gramm entspricht. Die größten Durchschnitts-Emissionen von Klimagas weist Rolls-Royce mit 333 Gramm pro Kilometer auf.

Neue Verkehrsregeln 2020

Die neue Straßenverkehrsordnung geht unter anderem härter gegen Rettungsgassen-Rüpel vor. Außerdem soll künftig das Halten in zweiter Reihe verboten und die Strafen für Parken auf Geh- und Radweg deutlich höher werden. Die wichtigsten Änderungen.

  • Härtere Strafen für das Durchfahren der Rettungsgasse

  • Halten in zweiter Reihe kostet 55 Euro

  • Mehr Rechte und Schutz für Radfahrer

    Härtere Strafen für Rettungsgassen-Verstöße, neue Regeln fürs Halten und Parken auf Geh- und Radwegen, weitere Straßenschilder – all das soll die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) bringen. Die Bundesregierung hat den Plänen von Verkehrsminister Andreas Scheuer bereits zugestimmt, die Entscheidung im Bundesrat wurde jetzt wegen der vielen Änderungswünsche der Länder auf Mitte Februar verschoben.

Hohe Strafen für Durchfahren der Rettungsgasse

Wer keine Rettungsgasse bildet, zahlt ­aktuell 200 Euro Bußgeld und kassiert zwei Punkte in Flensburg. Künftig soll es auch noch einen Monat Fahrverbot geben. Deutlich härter sollen vor allem Fahrer bestraft werden, die durch die Rettungsgasse fahren oder sich an Einsatzfahrzeuge dranhängen: mindestens 240 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.

Halten in zweiter Reihe kostet 55 Euro

Kurz mal in zweiter Reihe halten, jemanden rauslassen, etwas ein- oder ausladen: Das ist schon heute nicht erlaubt, wird aber oft geduldet. Im Moment drohen 15 Euro Bußgeld fürs Halten, beim Parken 20 Euro. Die neue StVO will Halten in zweiter Reihe deutlich härter bestrafen: 55 Euro und bei Behinderung sogar 70 Euro sowie einen Punkt in Flensburg.

Parken auf Geh- und Radwegen: Ein Punkt bei Behinderung

Auf gleiche Höhe wie für das Halten in zweiter Reihe (55 Euro) sollen auch die Bußgelder für das Parken auf Geh- und Radwegen sowie das Halten auf Schutzstreifen angehoben werden. Bei Behinderung sollen 70 € und ein Punkt in Flensburg fällig werden.

Busstreifen können für Pkw freigegeben werden

Kommunen können im Einzelfall Busspuren für Autos freigeben – und zwar für Pkw, die mit mindestens drei Personen besetzt sind. Fahrer erkennen die entsprechenden Busspuren daran, dass dort ein Schild steht, das drei Personen in einem Auto zeigt.

Grünpfeil-Schild nur für Radfahrer

Auch das ist neu in der Straßenverkehrsordnung: Die bestehende Grünpfeilre­gelung wird erweitert. Künftig gilt das Blechschild an Ampeln auch für Fahrradfahrer, wenn sie von einem Radfahrstreifen oder Radweg aus rechts abbiegen wollen. Zusätzlich wird es ein eigenes Grünpfeilschild (siehe Bild) nur für Radler geben.

Einrichtung von Fahrradzonen möglich

Analog zu Tempo-30-Zonen können die Kommunen künftig Fahrradzonen einrichten. Hier sind nur Radfahrer erlaubt, außer ein Zusatzschild gibt die Zone auch für andere Verkehrsteilnehmer frei. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h.

Seitenabstand beim Überholen von Radfahrern

Kraftfahrzeuge müssen beim Überholen auf der Fahrbahn künftig einen Mindestabstand zu Radfahrern, Fußgängern und E-Scootern halten. Außerorts sind das mindestens zwei Meter, innerorts 1,5 Meter. Bisher schreibt die StVO lediglich einen „ausreichenden Seitenabstand“ vor.

Neues Schild: Überholverbot von Zweirädern

Außerdem gibt es künftig ein neues Verkehrszeichen „Überholverbot von Zweirädern“, das zum Beispiel an engen Stellen aufgestellt werden soll.

Schrittgeschwindigkeit für Lkw beim Abbiegen

Zur Vermeidung von schweren Unfällen: Alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, z. B. Lkw und Busse, die innerorts rechts abbiegen, dürfen künftig nur noch Schrittgeschwindigkeit (7 bis 11 km/h) fahren. ­Verstöße kosten 70 Euro Bußgeld, und es gibt einen Punkt in Flensburg.

Eigene Parkflächen für Lastenräder

Ob Waren- oder Kindertransport – Lastenfahrräder mit Ladefläche werden immer beliebter. Mit dem neuen Symbol „Lastenfahrrad“ dürfen eigene Parkflächen und Ladezonen für diese Zweiräder ausgewiesen werden.

Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge

Parken für Carsharing-Fahrzeuge soll erleichtert werden. Dazu gehören ein neues Symbol für bevorrechtigtes Parken (siehe Bild) und ein Ausweis für Carsharing-Fahrzeuge. Er muss hinter die Windschutzscheibe gelegt werden. Die Regelung gilt für professionelle Anbieter, nicht für privates Carsharing.

Parkverbote vor Kreuzungen: Mehr Abstand

Mehr Übersicht: Wenn ein Radweg entlang der Straße verläuft, muss beim Parken ein größerer Abstand vor Kreuzungen oder Einmündungen eingehalten werden. Die neue Regel gilt, wenn der Radweg durch ein Verkehrszeichen gekennzeichnet ist.

Blitzer-Apps auf Smartphone verboten

Was bisher eine juristische Grauzone war, wird in der neuen Straßenverkehrsordnung eindeutig geregelt: Blitzer-Apps auf Smartphones und Navigationsgeräte, die auf Blitzer aufmerksam machen, sind genauso verboten wie Radarwarner. Die Geldbuße dafür beträgt 75 Euro. Außerdem gibt es einen Punkt in Flensburg.

Quelle: Text & Grafiken: ADAC, Kommentare glöscht

Motorradhersteller Ducati ruft einige Panigale zurück

Wegen Problemen mit der Motorentlüftung ruft der Motorradhersteller Ducati einige Panigale-Modelle zurück. Es handelt sich um die Spezialversionen 1199 Superleggera und 1299 Superleggera des Modelljahrs 2014 resp. 2017 sowie die 1299 Panigale R der Modelljahre 2015 bis 2017 und die R Finale Edition (MY 2018).

Bei den Motorrädern kann Öl über den Entlüftungsschlauch für die Motordämpfe in die Airbox gelangen.

Um den Schaden zu beheben, müssen die betroffenen Maschinen für rund zweieinhalb Stunden in die Werkstatt.

Um wie viele Fahrzeuge es sich weltweit handelt, ist nicht bekannt.

Rückruf Honda CBF 450L

Rückruf Honda CBF 450L

Variante PD11

Bauzeitraum 2019

Grund: Hupe kann sich lösen

Aufgrund eines Ermüdungsbruch an der Halterung der Hupe kann sich diese lösen. Abhilfe: In der Werkstatt wird das Bauteil ersetzt
Dauer: Keine Angabe

Merkmale nach Abhilfe: Im Hersteller-Werkstattsystem. Der Aktionscode hierfür lautet „3KY“.

NORDLICHTERTREFFEN 15.-17.05.2020 – Los geht’s

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NORDLICHTERTREFFEN

15. – 17. Mai 2020

Ort: Berghotel Vogelherd,
Am Vogelherd 10,
38889 Blankenburg / Harz

Freitag:

– Anreise, Begrüßung
– Vorstellung der Touren
– Abendessen und gemütliches Beisammensein

Samstag:

– Verschiedene Touren für Schnelle und Gemütliche durch den Harz und die Region
– Grillabend

Sonntag:

– Frühstück, Abreise

Zimmerpreise incl. Frühstück und Abendbrot:
– Einzelzimmer 131 €
– Doppelzimmer 242 €

Hinweise: Anmeldeschluss ist der 31.03.2020

Buchungen erfolgen direkt im Hotel.

Die Kontaktdaten:

berghotel-vogelherd@t-online.de

oder Telefon: 03944 / 9260

Stichwort: „Nordlichtertreffen 2020“

Stornogebühren: 20. – 14. Tag = 30 % /
13. – 07. Tag = 50 % / 06.- Anreisetag = 80 %
Die Doppelzimmer haben getrennte Betten, die bei Bedarf zusammen geschoben werden können

Aktuelle Informationen gibt es auf unserer Homepage oder beim unten genannten Organisationteam:

Norbert Stoltze, Braunschweig:

Telefon: 01525 / 8885706

Mail: norbert.stoltze@volkswagen.de

 

Ralf Wilke, Bremen:

Telefon: 0175 / 9654727

Mail: ralf.wilke@daimler.com

 

Wolfgang Lange, Hannover:

Telefon: 0162 / 2034985

Mail:  wlang629@gmail.com

Die Ausschreibung zum Download

Bekleidung für Motorradfahrer im Winter

Motorradfahren kann auch im Winter reizvoll sein, wenn die Ausrüstung zur Witterung passt. Das reicht von der richtigen Unterwäsche bis zum Helmvisier. Hier lesen Sie die Tipps unserer Experten.

Nichts geht über das Zwiebel-Prinzip

Hier kommt es auf das Material und die Reihenfolge der Kleidung an. Als erste Lage sollten Sie Thermo-Unterwäsche in Funktionsfaser- oder Merino-Ausführung (zwischen 75 und 180 Euro) wählen, die keine Feuchtigkeit aufnimmt. Als zweite Lage können Sie ein dünnes, atmungsaktives Set mit winddichter Membran (ca. 200 Euro) anziehen. Wer dann noch einen Fleece-Pulli unter einer Textilkombi mit Thermofutter trägt und die exponierten Knie mit speziellen Neopren-Bandagen (im Motorrad-Fachhandel ab 15 Euro zu haben) schützt, der kann die schönen Seiten des Motorradfahrens im Winter genießen.

Thermokombi

Der Vorteil moderner Motorradkleidung ist, dass sie nicht nur Thermofutter besitzt, sondern durch entsprechende Membrane auch absolut wind- und wasserdicht ist, aber Wasserdampf nach draußen transportiert. Damit keine Nässe und Kälte nach innen gelangt, sollten Sie schon beim Kauf auf eventuelle Schwachstellen achten. Probleme können vor allem an den Enden der Ärmel und am Kragen auftreten. Unsere Empfehlung: Labyrinth-Konstruktionen und enge Stretch-Bündchen, am besten eine Kombination daraus. Wer aus Sicherheitsgründen wegen der Abriebfestigkeit im Falle eines Sturzes auf seine Lederkombi schwört, der kann zu gefütterten Überziehern greifen. Solch optimierte Regenkombis mit Futter kosten zwischen 50 und 90 Euro.

Stiefel

Zur Ausstattung für Winterfahrer gehört stets ein guter, wasserdichter und gefütterter Stiefel (zwischen 150 und 200 Euro) mit hohem Schaft und genügend Platz im Innern. Nicht nur, um durch die Bewegung der Zehen die Durchblutung anzuregen: Auch dickere Socken dürfen nicht einengen. Damit die Füße warm und trocken bleiben, ist die beste Empfehlung: Zuerst dünne Laufsocken mit hohem Kunstfaser-Anteil aus dem Sport-Fachhandel anziehen, darüber dicke Socken aus Wolle oder Synthetikgewebe, die es in Outdoor-Läden gibt. Mit zusammen um die 40 Euro ist diese Kombination allemal günstiger als heizbare Einlegesohlen (ca. 150 Euro) oder ein Heizsystem für Stiefel (ca. 250 Euro).
Handschuhe
Wer im Winter aufs Motorrad steigen will, der muss auch bei niedrigen Temperaturen stets alles im Griff haben. Deshalb sind gut isolierte, wasserdichte Handschuhe ein elementares Utensil. Ganz wichtig: Alle Schalter und Hebel müssen einwandfrei bedient werden können und das Kontaktgefühl muss gut sein. Wer einen guten gefütterten Handschuh ein klein wenig größer kauft, der kann dünne Unterziehhandschuhe aus Seide oder Kunstfasern darunter tragen. Die gibt es im Fachhandel ab zehn Euro.

Visiere

Besonders im Winter kann ein beschlagenes Visier zum Sicherheitsproblem werden. Ein Pinlock-Innenvisier, das beschichtete Visiere in puncto Beschlagfreiheit übertrifft, ist die richtige Wahl. Um einen zu kühlen Kopf zu vermeiden, sollten Wintersportler nicht an einer guten Sturmhaube sparen. Besonders wintertauglich sind Modelle mit großflächigem Brust- und Nackenschutz, die zwischen 20 und 40 Euro kosten. Allerdings sollte stets die Nase frei sein: Wer die Luft durch feuchten Stoff atmet, erkältet sich leicht. Auch sollten Sie darauf achten, keine verbrauchte Luft zu atmen.

Elektroheizung fürs Bike

Es gibt auch eine große Auswahl an beheizbaren Helfern: Sitzbänke, Bekleidungsteile wie Westen oder Funktionswäsche, Socken oder Nierengurte, bei denen eingelassene Drähte per Strom aus dem Motorrad geheizt werden. Eine entsprechende Weste kostet aber schon rund 3000 Euro. Auch auf den Verbrauch dieser Stromfresser sollten Sie achten: Höchstens zehn Prozent Mehrbelastung kann der Lichtmaschine zugemutet werden.

Fahren bei Eis und Schnee?

Unser wichtigster Tipp für ungetrübten Fahrspaß im Winter hat allerdings nichts mit Ausrüstung und Bekleidung zu tun: Bei Schnee und Eis sollte das Motorrad auf jeden Fall in der Garage bleiben!

Quelle: ADAC

Kawasaki befeuert das Z neu

 

ZH2_shot3.jpgDie Kawasaki Z H2 soll alte Tugenden der Japaner neu beleben, und das mit 200 PS.

(Foto: Kawasaki)

Nachdem das Interesse an der Z-Reihe von Kawasaki etwas eingeschlafen ist, präsentieren die Japaner jetzt die neue Z H2 mit dem aus dem Sporttourer H2 SX bekannten Vierzylindermotor und knüpfen damit an eine alte Tradition an.

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Die Z1000 hat bei Kawasaki ausgedient, jetzt kommt die Z H2.

(Foto: Kawasaki)

Mit dem legendären Modell Z1, erschienen 1972, hat Kawasaki Motorradgeschichte geschrieben. 79 PS leistete der luftgekühlte Vierzylindermotor vor 47 Jahren, die Höchstgeschwindigkeit in km/h lag auf derselben Höhe wie das Gewicht in Kilogramm: 230. Seinerzeit war die Kawasaki 900 Z1 ein unvorstellbares Geschoss. An Tradition, die bis dahin geltenden Grenzen zu überschreiten, knüpft die japanische Firma nun erneut an: Mit dem Modell Z H2, soeben auf der Tokyo Motor Show vorgestellt, tritt jetzt das erste sogenannte Hypernaked-Modell mit Kompressor auf die Weltbühne des Motorrads.

Die Leistung des 998 Kubikzentimeter großen Vierzylinder-Reihenmotors gibt Kawasaki mit 200 PS an. Möglich wird sie durch die Installation eines Kompressors. Neu ist das Triebwerk nicht: Bereits seit zwei Jahren ist es in ähnlicher Konfiguration im vollverkleideten Sporttourer H2 SX erhältlich.

Die ultimative Z

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Die Z H2 bekommt natürlich auch ein neues Vollfarbdisplay.

(Foto: Kawasaki)

Der Hersteller bezeichnet die Z H2 als „die ultimative Z“ und lenkt damit neue Aufmerksamkeit auf dieses Modellkürzel, das in letzter Zeit an Anziehungskraft verloren hatte. Die „natürliche“ Nachfolgerin der Z1, die seit 2002 in mittlerweile vier Innovationsstufen gebaute Z1000 konnte die Rolle des Z-Zugpferdes nicht mehr ausfüllen. Nun soll also die Z H2 die Z-Speerspitze bilden.

Die Z H2 weist außer dem vom Schwestermodell H2 SX (ab 18.995 Euro) übernommenen Motor rundum LED-Beleuchtungseinrichtungen, einen Zweiwege-Quickshifter und ein TFT-Display auf, mit dessen Hilfe Smartphone-Konnektivität gegeben ist. Selbstverständlich wird auch ein Tempomat eingebaut.

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(Foto: Kawasaki)

Auf ein semiaktives Fahrwerk verzichtet Kawasaki bei der Erstversion der Z H2; stattdessen kommen konventionelle Federelemente von Showa zum Einsatz. Selbstverständlich wird ein Sechsachsen-Sensor zur Erhebung sämtlicher Fahrdaten verwendet; er ist die Grundlage für Traktions- und Wheeliekontrolle, Fahr- und Leistungsmodi sowie alle anderen Assistenzsysteme bis hin zum Kurven-ABS.

Die Z H2 wird im kommenden Frühjahr auch zu den deutschen Kawasaki-Händlern rollen; ihr Preis ist noch nicht bekannt.

Quelle: n-tv zum Originalartikel