Motorrad-Fahrbericht BMW F 800 R – Kurvenräuber nicht nur für Stunt-Profis

Motorrad-Fahrbericht mit den technischen Daten der sportlichen BMW Roadster F 800 R: Wenn Stunt-Profi Chris Pfeiffer seine spektakulären Wheelies, Stoppies und Burnouts auf einer seiner Motorrad-Shows vorführt, dann tobt das Publikum vor Begeisterung.
Der Weltmeister in Sachen Motorrad-Akrobatik vollführt seine einzigartigen Kunststücke auf einem eigentlich kreuzbraven Allround-Motorrad, das Pfeiffer für seine Belange leicht modifiziert hat: eine BMW F 800 R. Der Bayer wird sich noch einmal an die Arbeit begeben müssen, denn BMW hat den Parallel-Twin für 2015 in wesentlichen Dingen überarbeitet.

Das fängt mit der Optik an: Als wichtigstes erkennbares Merkmal hat die F 800 R ein neues Gesicht bekommen, sie verabschiedet sich vom bisher verwendeten asymmetrisch angeordneten Scheinwerfer. Der Hauptscheinwerfer besteht jetzt aus einer symmetrischen, leicht V-förmigen Einheit. Den gewollt sportlichen Eindruck verstärkt die neue Seitenverkleidung, die dem Motorrad einen bulligen, nach vorne geneigten Charakter verleiht. Kühlerabdeckungen, Vorderradkotflügel und die Räder sind ebenso neu designt wie die Cockpit-Verkleidung.

Mit dem Ziel einer entspannten Ergonomie kommen neue Fahrerfußrasten zum Einsatz. Sie sitzen nun zehn Millimeter weiter vorn sowie zehn Millimeter tiefer. Dadurch soll der Kniewinkel gegenüber dem Vorgängermodell für den Fahrer bequemer werden. Das ist nur bedingt gelungen. Für Fahrer über 1,85 Meter ist der Winkel auch wegen der auf 790 mm abgesenkten Standard-Sitzhöhe immer noch recht spitz und sorgt bei einer längeren Tour für Verkrampfungen in den Beinen. Abhilfe schafft allerdings die Möglichkeit, serienmäßig auf eine höhere Sitzbank auszuweichen, die das Problem nahezu löst. Als Zubehör bietet BMW zusätzlich eine Komfort-Sitzbank an, die die Ergonomie weiter verbessert. Alternativ gibt es auch ein niedriges Sitzpolster für kleinere Personen. Der neu gestaltete Aluminiumlenker sorgt zudem dafür, dass der Fahrer nach vorne gebeugt eine sportliche Haltung einnimmt, die einen direkten Kontakt zum Vorderrad vermittelt und so das Handling erleichtert.

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1.Mai in Berlin…so war’s

Der Stand hat viel Freude bereitet und es haben auch eine Menge motorradfahrende Kollegen vorbeigeschaut.
Mein Dank gilt dem Siemens-Kreativteam, welche uns mit Material ausgerüstet hat und bei Aufbau und der Betreuung unterstüzt hat, der IG Metall-Jugend, welche uns Ihren Pavillion zu Verfügung gestellt hat, dem ersten Bevollmächtigen der Verwaltungsstelle Berlin Klaus Abel für seine BMW, welche er uns als Ausstellungsstück in den Stand gestellt hat und Allen, die einfach dabei oder zu Besuch waren.
Es hat mir viel Freude bereitet…

Highlight war der Besuch des DGB-Vorsitzenden Reiner Hofmann auf unserem Stand… Klaus, das hast Du super eingefädelt.  Blush

Fotos folgen… Muß nur erstmal gucken, wie das im neuen Forum funktioniert… Und hab auch noch nicht alle Bilder beisammen.

Das erste Foto beim Besuch von Reiner Hoffmann wurde erstellt von Christian von Polentz/transitfoto.de

Für schwerkranke Kinder

Tausende Biker erwarten die Biker4Kids zum großen Motorrad-Korso in Düsseldorf. Die Aktion am Samstag, den 13. Juni 2015, dient zum siebten Mal einem guten Zweck: Mit Spenden und Unterstützung von Sponsoren soll wieder eine ordentliche Summe für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Düsseldorf zusammenkommen. Einige der erkrankten Kinder sowie ihre Geschwister fahren im Beiwagen oder in einem Bus der Rheinbahn mit.

Das Rahmenprogramm mit Live-Musik, Speisen Getränken findet von 11 bis 18 Uhr auf dem Veranstaltungsgelände an der Bergischen Kaserne direkt an der B7, Knittkuhler Str. 2, 40629 Düsseldorf-Knittkuhl statt. Die Moderation übernimmt das Düsseldorfer Original Käthe Köstlich. Der Korso beginnt an der Kaserne, führt über rund 30 Kilometer zu den Rhein-Wiesen und zurück. 2014 waren 3500 Besucher und rund 2000 Motorräder dabei.

Der ADAC ist mit Infopavillon und Stauberatern vor Ort. Das ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich informiert zur Fahrsicherheit auf zwei Rädern.

Wahrheit und Mythos rund ums tanken

Ist Markenbenzin besser als das von freien Tankstellen? Ist Telefonieren an der Tankstelle gefährlich? Der ADAC hat viele gängige Behauptungen zum Tanken auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.

Mythos 1: Markenbenzin ist besser

Grundsätzlich kommt das Benzin – egal ob für Marken- oder Billigtankstellen – aus denselben Raffinerien. Markentankstellen fügen allerdings Additive (Zusatzstoffe) hinzu, die Einfluss auf Qualität, Motorleistung oder Benzinverbrauch haben sollen. Inwieweit diese Additive wirksam sind, lässt sich jedoch kaum praxisgerecht prüfen. Die Anforderungen an die Kraftstoffqualität sind in Deutschland gesetzlich geregelt und in den einschlägigen Kraftstoffnormen festgeschrieben; diese gelten sowohl für Marken- als auch für No-Name-Benzin.

Mythos 2: Gefährliche Handy-Akkus

An der Tankstelle mit dem Handy zu telefonieren ist angeblich gefährlich. Theoretisch könnte sich beim Herunterfallen des Handys der Akku lösen und Funken erzeugen. In Kombination mit verschüttetem Benzin besteht auf diese Weise Explosionsgefahr. Allerdings gab es noch nie einen solchen Unfall. Moderne Handy-Akkus sind robuster als ältere Modelle, sodass das Risiko eines Funkenschlags verschwindend gering ist.

Mythos 3: Gefährliche Handy-Strahlung

Es ist außerdem ein verbreiteter Irrtum, dass die elektromagnetischen Wellen eine Gefahr für die Zapfsäulen darstellen. Diese Strahlung ist der Grund für die Verbote im Flugzeug oder im Krankenhaus. Inzwischen fehlen an einigen Tankstellen die gewohnten Verbotsschilder. Übrigens: Auch bei einem Verbot kann das Handy in der Tasche gelassen werden, wobei es nicht ausgeschaltet sein muss. Lediglich das Herausnehmen und Telefonieren ist dann untersagt.

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Roller Neuheit 2015 – Yamaha N-Max rollt im Juli in den Handel

Yamaha Roller Neuheit 2015: Yamaha erweitert die Palette seiner Leichtkraftroller ab Juli um den sportlich ausgelegten N-Max. Das komplett neu konstruierte Fahrzeug ist der erste Scooter der Marke mit variabler Ventilsteuerung. Der Normverbrauch liegt laut Yamaha bei etwas mehr als zwei Litern je 100. Der durchstieglose Rahmen ist besonders leicht und soll zudem die Vibrationen senken. Die Ausstattung ist mit serienmäßigem ABS, LED-Scheinwerfern und Scheibenbremse auch hinten hochwertig. Der N-Max wiegt vollgetankt 127 Kilogramm und rollt auf 13-Zoll-Rädern. Die Roller Neuheit soll unter der gestuften und beim Aufklappen von einer Feder gehaltenen Sitzbank viel Stauraum bieten.
Ein Verkaufspreis wurde noch nicht mitgeteilt

Verkehrskontrollen in Südtirol

Strenge Verkehrskontrollen in der Hauptreisezeit

Raser auf Südtirols Straßen rücken diesen Sommer verstärkt ins Visier der Ordnungshüter. In der jetzt beginnenden Hauptreisezeit führt die Polizei besonders intensive Verkehrskontrollen durch. Ziel der Kampagne ist es, verstärkt über Unfallrisiken zu informieren und dabei vor allem Motorradfahrer zu sensibilisieren. Neben den Autobahnen und den übrigen Durchgangsrouten sind im Rahmen einer besonderen Aktion auch Alpenpässe betroffen:
* Samstag, 16. Mai: Karerpass
* Sonntag, 24. Mai: Grödnerjoch
* Samstag, 6. Juni: Stilfserjoch
* Samstag, 15. August: Timmelsjoch
Weitere Termine dürften noch folgen und werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Die Kontrollen stehen im Zusammenhang mit der alljährlichen Sensibilisierungskampagne „No Credit“. Neu ist in diesem Jahr, dass die Kontrollen erheblich verstärkt und Überschreitungen streng geahndet werden – bisher wurde das eher locker gehandhabt.
An folgende Tempolimits sollten sich Motorrad- und Autofahrer in ganz Italien unbedingt halten: Innerorts maximal 50 km/h, außerorts 90 km/h, auf Schnellstraßen 110 km/h, auf Autobahnen 130. Auf dreispurigen Autobahnen gilt bei entsprechender Beschilderung maximal 150 km/h.

Link zu Informationen der Provinzregierung Südtirol

Rabattwochen bei Suzuki

Rabatt-Wochen bei den Suzuki Autohändler. Seine beiden Modellreihen SX4-S-Cross und Celerio bietet Suzuki absofort günstiger an:
Bis Ende Juni sparen Käufer des Kompakt-SUV SX4-S-Cross in den Ausstattungslinien Club, Comfort und Comfort+ 4 000 Euro.

So kostet die Einstiegsversion „Club“ ab 15 490 Euro. Den Kleinstwagen Celerio bieten die Japaner mit einem Preisvorteil von 1.000 Euro ab 8 690 Euro an.

Viele Grüße,
Peter

Stauprognose für das Wochenende. Die Stau-Saison geht in die nächste Runde

Verkehrslagebericht mit Stauprognose für das kommende Wochenende 30. April bis 01. Mai 2015: Das erste Wochenende im gerühmten Wonnemonat kann laut ACE Auto Club Europa für Autofahrer aber streckenweise zu einem echten Geduldspiel werden.

ACE-Verkehrslagebericht für das Wochenende 30.04.–01.05.2015
Raus zum 1. Mai – schönes Ausflugswetter vorausgesetzt. Der bundesweite gesetzliche Feiertag „Tag der Arbeit“ führt bereits am frühen Donnerstagnachmittag ins verlängerte Wochenende, was ein erhöhtes Staurisiko mit sich bringt. Bis in die Abendstunden hinein ist auf den Autobahnen und rund um die Ballungszentren mit dichtem Verkehr zu rechnen.

Am 1. Mai (Freitag) wird sich dem ACE-Bericht zufolge der Ausflugsverkehr in die Naherholungsgebiete bemerkbar machen. Dann sind auch viele Wandergruppen, Motorradfahrer und Radfahrer unterwegs. Auf den Autobahnen geht es am Feiertag eher ruhig zu. Nur auf den Transitrouten und auf den Strecken im Rhein-Ruhr-Gebiet herrscht aufgrund des Urlauberverkehrs aus Holland überdurchschnittlich viel Verkehr.

Zahlreiche Alpenpässe wieder geöffnet
Nach der Wintersperre wieder befahrbar sind das Penserjoch und Würzjoch in Südtirol, sowie in Frankreich die Pässe Cayolle und Allos. Außerdem wurden die Pässe Croix-de-Fer und Glandon für den Verkehr wieder freigegeben. In Österreich sind, wie jedes Jahr am 1. Mai, die Öffnungen der bei Touristen beliebten Hochalpenstraßen Nockalm, Maltatal und Großglockner, sowie des Tiroler Hahntennjochs geplant.

Diese Maßnahme ist aber bei der derzeit noch herrschenden Lawinengefahr nicht hundertprozentig sicher. In der Schweiz rechnet der ACE Anfang Mai mit der Wiederöffnung des Splügen- und des Flüelapasses. Diese und weitere Besonderheiten können tagesaktuell auf dem Onlineportal des ACE unter Alpenpässe eingesehen werden.

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Neuheit Airbagjacke von BMW

BMW wird gemeinsam mit Bekleidungsspezialist Alpinestars eine Airbag-Jacke entwickeln. Die Motorradjacke mit integrierter Airbag-Weste basiert auf dem Tech-Air-System von Alpinestars, kommt ohne Verbindung zum Fahrzeug aus und kann daher auf jedem Motorrad genutzt werden.
Die Jacke soll noch dieses Jahr vorgestellt werden. Es wird sie auch in einer Damenausführung geben