Manche denken, da ist was kaputt, aber es ist normal. Es liegt daran, dass schlagartig alle rotierenden Zahnräder zum stehen kommen. Dadurch wird die Rotationsenergie abgebaut und in das Motorrad eingeleitet. Das gibt einen Ruck und macht sich auch akustisch bemerkbar. Wie das in der Praxis aussieht, zeige ich hier an einem offenen Getriebe einer CBF1000.
Autor: Worker Wheels Administrator
Mopedraserei innerorts
Das ist wahnsinn:
Bayerischer Wald – Ausflugsziele
Ich habe für eine Bekannte eine Liste von Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen im bayerischen Wald erstellt. Ich laß Euch die Liste und die Übersichtskarte auch zukommen. Vielleicht seid Ihr ja mal in der Gegend und braucht Beschäftigung. 😉
Moped Frühjahrscheck – Das große „Auswintern“
Bob vs. Bike – schon älter, aber immer wieder gut
Rückruf von Ducati
Ducati Scrambler, Scrambler Sixty2
Rückruf von KTM
KTM 1290 SUPER DUKE GT
Anlass/Bauteil: Kraftstoffschlauch undicht
Bau-Zeitraum: 2016-2017
Anzahl betroffene Fahrzeuge: 2.349 (D), 471 (weltweit)
Benachrichtigung der Halter über: Anschreiben durch Hersteller
Ergänzende Informationen: Abweichungen im Fertigungsprozess führen zu undichten Kraftstoffschläuchen. Der austretende Kraftstoff kann zu Schäden oder Brandgefahr führen. Als Abhilfe wird der Kraftstoffschlauch ausgetauscht. Die Aktion läuft bereits und ist für den Kunden kostenlos.
Dauer des Werkstattaufenthalts: 20 Minuten
Kennzeichnung bearb. Fahrzeuge: Im Hersteller-Werkstattsystem (Code TI 07_238792)
Treffen der Worker Wheels
Wir haben noch Plätze für die Treffen in Ammerwald bei Garmisch-Partenkirchen und Lohr a. Main und für die Dolomitentour frei.
Nicht zu vergessen… Die 1.Mai Tour im Bezirk Mitte
Meldet euch an… Es lohnt sich.
Augen auf beim Motorrad-Gebrauchtkauf
Käufer sollten beim Motorrad-Gebrauchtkauf die Wunsch-Maschine genau unter die Lupe nehmen. Das gilt vor allem bei Privatkäufen.
Die ersten wärmeren Frühlingstemperaturen haben zahlreiche Motorradfahrer mit ihren Maschinen auf die Straße gelockt. Wer vom Zweirad-Fieber infiziert ist und sich zum Saisonbeginn ein gebrauchtes Motorrad zulegen möchte, sollte einige Dinge beachten.
Ebenfalls zu prüfen: Der Zustand der Bremsanlage. Bei Riefen oder eingelaufenen Scheiben mit sichtbaren Absätzen an den inneren und äußeren Scheibenrändern müssen die Scheiben wahrscheinlich ausgewechselt werden. Schleifgeräusche beim gleichmäßigen Drehen des Vorderrads können auf einen seitlichen Schlag der Scheibe hinweisen. Bremsbeläge sollten mindestens drei Millimeter dick sein.
Öl an Motor, Vorderradgabel oder Federbein sind Zeichen für Undichtigkeiten und eventuell ausstehende Reparaturen. Schleifspuren an Lenkerenden, Schalldämpfern oder Verkleidungsteilen deuten auf einen Sturz hin.
Fahrgestellnummer und Reifengröße müssen den Angaben in den Papieren entsprechen. Gibt es für das Modell eine Reifenbindung, ist eine Freigabe des Fahrzeug- oder Reifenherstellers erforderlich. Bei einem auffälligen Höhen- oder Seitenschlag der Räder sollte man auf den Kauf verzichten, teilt der ADAC mit. Wichtig: Die Telegabel darf kein Spiel aufweisen, sich also bei entlastetem Vorderrad nicht nach vorne oder hinten bewegen lassen. Dreht man die Gabel von Anschlag zu Anschlag, muss die Lenkung auch bei kleinsten Drehungen leicht und gleichmäßig zu bewegen sein.
Ist nicht die Hersteller-Auspuffanlage montiert, muss das Zubehör-Teil den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Sonst droht beim TÜV oder einer Verkehrskontrolle Ärger. Dann erlischt die Betriebserlaubnis und es droht ein Bußgeld von 90 Euro.
Vor der Probefahrt muss laut ADAC außerdem überprüft werden, ob die Maschine gut anspringt, das Bike gleichmäßig beschleunigt und die Bremsen nicht quietschen oder rubbeln. Blauer Rauch aus dem Auspuff deutet auf erhöhten Motorverschleiß hin. Zieht das Motorrad stark in eine Richtung, können Gabel oder Rahmen verzogen sein. Dann heißt es: Finger weg von diesem Zweirad.